Archiv für den Monat: September 2016

مصر

Ja, da sind wir jetzt!!!

Für alle, die kein Arabisch beherrschen: wir sind in Ägypten angekommen! Und wir beherrschen leider auch kaum ein Wort Arabisch, es reicht gerade für die Grußformeln, danke und „Ich bin…“. Noch weiter sind wir leider davon entfernt, die arabische Schrift entziffern zu können. Immerhin haben Ruben und Marie heute früh die Zahlzeichen von eins bis zehn recherchiert, so dass wir bald wenigstens Preise lesen können (hoffen wir…).

Aber von Anfang an: wir sind am Dienstag ohne Probleme von Athen nach Kairo geflogen, haben von dort einen super Transfer ins 250 km entfernte Alexandria genossen (ein herzliches Dankeschön nochmal an alle Organisateure!) und wohnen seitdem im ALEXOTEL mitten im alten Zentrum der 4 Mio-Einwohner-Stadt. Zur Zeit sind wir damit beschäftigt, Grüdi mit Hilfe eines Custom Brokers aus dem Hafen zu bekommen, heute ist allerdings Freitag (und damit islamischer Sonntag) und somit Pause. So sitzen wir in unserem großen Appartement, gehen ab und an raus, machen Schule, lesen und stellen neue Berichte und Bilder online:

Reisetagebuch Griechenland

Bildergalerie Griechenland

Ansonsten müssen wir uns erst an die ägyptische Lebensart gewöhnen, vor allem versuchen wir, mit dem Verkehr klar zu kommen. Inzwischen haben wir schon etwas Übung darin, einfach eine Straße zu überqueren – die Autos halten schon an… Wichtig: keine hektischen Bewegungen machen oder abrupt die Richtung ändern, sonst klappt die Choreographie nicht!

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Kutschfahrt entlang der Corniche

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Große Moschee

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Altes Zentrum von Alexandria

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Zitadelle

Details bezüglich der Verschiffung etc. folgen, sobald wir wieder mit Grüdi vereint sind – dann wird Jochen auch gerne über seine speziellen Erfahrungen mit der Immigration berichten…

Die griechische Mentalität…

… versetzt uns täglich wieder in Erstaunen und leider häufig auch in Unmut. Erleben wir z.B. an der Supermarktkasse die extreme Ruhe und Gelassenheit, wenn es darum geht seine Einkäufe in tausend dünne Plastikbeutel (die ja eigentlich seit dem 1.April europaweit nicht mehr kostenlos abgegeben werden dürfen) zu verpacken, so scheint sich diese Gelassenheit beim Gang zum Auto in Luft aufzulösen, denn mit diesem wird an den unmöglichsten Stellen überholt und auf jeden Fall bis zum Maximum aufgedreht – bevorzugt nachts zwischen eins und vier. Auch die Geschwindigkeitsbegrenzungen werden als Empfehlungen verstanden und Motorradhelme nur als Regenschutz getragen. Die Liste ließe sich beliebig fortsetzen, aber das wollen wir nicht. Wir sind als Gäste im Land und fühlen uns grundsätzlich auch wohl. Vielleicht sind wir auch noch zu sehr in der deutschen Mentalität gefangen.

Leider sind wir aber keine Standardtouristen, sondern als Reisende eben auch auf griechische Dienstleistungen angewiesen. Und genau in diesem Punkt wird es unangenehm: wir haben leider bisher in keinem Fall Zuverlässigkeit erlebt: der zugesagte Rückruf des Reifenhändlers erfolgte nicht, auf Emails haben wir grundsätzlich keine Antwort erhalten, ebenso wurden auch uns zugesagte Mails nicht versendet. Mündliche Zusagen waren Schall und Rauch, vorher zugesagte Preise enthielten plötzlich Rechenfehler und waren dann natürlich höher – dass alles haben wir leider mehrfach erlebt, sowohl auf Campingplätzen als auch beim Taxifahren. Die Krönung war aber unsere feste Buchung der Verschiffung, von deren Überbuchung wir – obwohl wir schon bezahlt hatten! – nur durch Zufall erfahren haben! Hätte Judith nicht noch einmal angerufen, hätten wir am Montag wie abgesprochen im Hafen gestanden, wären Dienstag geflogen und hätten unser Auto vielleicht erst Wochen später in Ägypten erhalten! Jetzt hoffen wir, dass die Verschiffung dank unseres Drucks läuft, schriftlich oder per Mail haben wir aber immer noch keine Rückmeldung. Von daher fühlen wir uns nach einigen Wochen im Land teilweise wirklich abgezockt – auch wenn wir natürlich auch auf sehr nette, hilfsbereite und korrekte Griechen gestoßen sind.

Schule draußen...

Schule draußen…

Neben dem ganzen Ärger, der uns in den vergangenen Wochen wirklich Nerven gekostet hat, haben wir natürlich auch viele tolle Tage verbracht und eine Menge erlebt. Sehr erholsam waren vier Tage auf dem Campingplatz Kastraki südlich von Nafplio, den wir mit wenigen Rentnerpaaren quasi allein hatten, unter den hohen Pinien standen, das schöne Wetter sowie das klare Meer genießen konnten und zwischendurch die eine oder andere Aufgabe abarbeiten konnten.

Reisen ist eben nicht mit Urlaub gleichzusetzen – die Kinder merken das vor allem an den Schulaufgaben, wir Eltern an den Planungen, dem Kochen, Wäschewaschen und Aufräumen sowie den Reparaturen und Serviceaufgaben am Fahrzeug.

Wrack der Dimitros

Wrack der Dimitros am Strand bei Gythio

Ausgeruht und aufgetankt ging es dann auf der Peloponnes weiter Richtung Süden. Die Landschaft hier ist fantastisch und sehr abwechslungsreich – hohe Berge, in den Tälern bzw. auf den Hochebenen grüne Ebenen, in denen vor allem Zitrusfrüchte gedeihen, schmale Buchten, weite Sandstrände – alles sehr, sehr schön. Unser Ziel war eine Bucht nördlich von Gythio, an deren Sandstränden die vom Aussterben bedrohte Schildkröte Caretta Caretta ihre Eier zur Brut ablegt.

Nest mit Schutzzaun und "Straße"

Nest mit Schutzzaun und „Straße“

Die Eiablagestellen werden von der Organisation Archelon betreut, da die Badegäste eine Gefahr für die Nester darstellen und darüber hinaus die kleinen Schildkröten beim Schlüpfen vom Licht der menschlichen Siedlungen abgelenkt werden und ihren Weg ins Wasser nicht finden. Auf gut Glück steuerten wir die Bucht an und fanden tatsächlich einen Strand, an dem schon einige deutsche Wohnmobile standen und Schutzzäune um die Gelege aufgebaut waren.

Tatsächlich mussten wir aber etwas Geduld mitbringen und uns die Tage dort mit Baden und Faulenzen vertreiben, bevor am letzten Tag die Helfer von Archelon wiederkamen und wir sehr gespannt zu den Nestern liefen. Zu unserem Entsetzen rissen sie alle Schutzzäune ab und entfernten die Schutzgitter über den Gelegen! Die Saison sei vorbei, die übrigen Gelege würden aufgegeben – das war die Auskunft, die wir ihnen entlocken konnten. Außerdem habe ein schlimmes Unwetter vor einer Woche den Boden so verdichtet, dass die Kröten sich sowieso nicht mehr ausbuddeln könnten.

Die Kinder reagierten schnell und markierten die zerstörten Nester mit Stöcken. Abends, bei Einbruch der Dämmerung, buddelten sie dann nacheinander mehrere Nester aus, fanden in den ersten nur tote Eier, dann aber plötzlich kleine lebende Schildkröten!

Vorsichtig buddeln wir aufgegebene Nester auf

Vorsichtig buddeln wir aufgegebene Nester auf

Die Begeisterung war riesig, vorsichtig wurde weitergebuddelt, denn die Kröten dürfen nicht berührt werden und müssen mindestens 6 m alleine Richtung Strand zurücklegen, damit sie später (falls sie überleben, Chance liegt bei einem Promille) den Eiablageplatz wiederfinden.

 

Jedes unserer Kinder begleitete mehrere Schildkröten ins Wasser, dann ließen wir die Nester in Ruhe – den Rest würden sie auch so schaffen! Aber alle waren sehr glücklich und wir redeten noch lange über das tolle Erlebnis!

Geschafft!!!

Geschafft!!!

Nach dem Wochenende ging es dann nochmal nach Piräus, um die Verschiffung endgültig klar zu machen – dazu gab es ja oben schon ein paar Infos. Jetzt sind wir in Artemida in einer Ferienwohnung, die wir sehr günstig gefunden haben und wo wir jetzt die Tage bis zum Abflug am Dienstag verbringen. Der nächste Beitrag kommt hoffentlich aus Ägypten!!! Mehr Bilder gibt es aber schon in der Bildergalerie unter Griechenland, das Reisetagebuch folgt noch.

„In die Höhe gehoben“

– das ist die Übersetzung des griechischen Ausdrucks Μετέωρα. So sehen sie auch wirklich aus, die Klöster von Meteora. Wir erreichen die sechs noch erhaltenen Gebäude am späten Freitagnachmittag bei Regen (das Standardwetter in dieser Woche), nachdem wir in Ioannina endlich unsere (angeblich unbedenklich eingerissenen) Reifen zurückerhalten haben. img_6460

Vor dem grauen Himmel scheinen die Klöster auf den hohen Sandsteinfelsen tatsächlich im Himmel zu schweben. Als wir uns von Westen nähern, sind zuerst nur die steil aufsteigenden Felsen am Rande des Pindos-Gebirges zu sehen. Erst nachdem wir uns über die Zufahrtsstraße einige Meter emporgeschraubt haben und zwischen den Felsen sind, sehen wir die ersten Klostergebäude, die wie Schwalbennester an bzw. auf den unzugänglichen Felsen kleben. Das waren wirklich sehr geeignete Orte für die ersten Einsiedeleien, aus denen sich die Klöster entwickelt haben! Wir lesen im Reiseführer, dass Besucher und Lebensmittel bis 1979 noch in Drahtkörben an einer Seilwinde emporgezogen wurden – da wurde der Einsicht zur Buße noch etwas nachgeholfen…

img_6469Grüdi wird auf einer geschotterten Fläche abgestellt, und wir klettern etwas auf den Felsen herum. Man muss allerdings höllisch aufpassen – es geht ohne jegliche Absicherung sicher hundert Meter in die Tiefe. Deswegen bremsen wir die Kinder – sehr zu ihrem Missfallen – aus und fahren zum Übernachten auf einen naheliegenden Stellplatz, Hier erleben wir in der Nacht wieder heftige Gewitter.img_6481

Am nächsten Morgen geht es schon um halb acht hoch zum Parkplatz, da die Klöster ganzjährig stark besucht sind. So können wir vor den Reisebussen die Atmosphäre genießen, die besonders mystisch wird, als Nebel aus dem Tal aufzieht. Als wir gerade wieder am Grüdi sind, kommen die ersten Reisebusse wie an einer Perlenschnur gezogen den Berg hinauf.img_6482 Nun ist es mit der

img_6510Ruhe schnell vorbei. Als wir dann auch noch von einem sehr unfreundlichen Polizisten verscheucht werden, nur weil wir schnell noch etwas frühstücken wollen, lassen wir den Besuch in den Klöstern ausfallen – sehr zu Hannahs Freude, die sowieso nicht den vorgeschriebenen knielangen Rock aus dem Klosterfundus anziehen wollte.

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„Steine, nichts als Steine…

dsc01753… und dafür soll man auch noch bezahlen!“ – mit diesen Worten begrüßt uns eine Griechin, die seit  50 Jahren in München lebt, an der antiken Ausgrabungsstätte Dodana, wo sich das nach Delphi zweitwichtigste altgriechische Orakel befand. Irgendwie hat sie recht, denn in Griechenland stoßen wir wirklich an jeder Ecke auf archäologische Stätten, an denen auch (spätestens seit der Finanzkrise) Eintritt genommen wird. Meistens sind wirklich nur viele Steine zu sehen, die Beschilderungen und Erklärungen sind – anders als in Butrint – eher spärlich.

Hier in Dodona, das wir in einer Regenpause von Ioannina aus besuchen,  soll es der Sage nach unter anderem ein Orakel gegeben haben, das seine Weissagungen den Priestern durch dadsc01765s Rauschen einer alten Eiche und den Taubenflug mitteilte. Unsere Kinder sind etwas skeptisch und werfen die Vermutung in den Raum, ob dort bewusstseinserweiternde Substanzen im Spiel waren… Darüber hinaus sehen wir die Reste eines riesigen Theaters mit 18.000 Sitzplätzen und viele Grundmauern diverser griechischer Tempel und einer Basilika. dsc01766Es gibt ein paar Tafeln mit Erklärungen, die dazugehörigen Edelstahlkästen mit Bildschirmen (gestiftet von der EU im Jahre 2006) sind leider defekt. Zum Glück finden wir noch einige Infos bei Wikipedia, so dass wir das Ganze etwas anschaulicher gestalten können.

Immerhin können wir eine ruhige Nacht direkt vor der Ausgrabungsstätte verbringen, bevor uns am nächsten Morgen wieder der Regen weckt und wir nach Ioannina zurückfahren.dsc01760

 

Rückblick: Steine in Albanien

Die Kinder führen durch unseren ersten archäologischen Ausflug im albanischen Butrint. Leider ist die Tonqualität nicht so toll, wir arbeiten daran…

Außerdem haben wir auch die Aufnahmen aus dem Acheron verarbeitet, das Video gibt es am Ende des Beitrages „Glasklar und eiskalt…“

Glasklar und eiskalt…

…so empfängt uns der Achéron, ein Fluss an der Nordwestküste Griechenlands. Gerade haben wir Grüdi direkt am Ufer geparkt, da schwimmt auch schon das erste Paar Flip-Flops davon. Leider hat Lea die Strömimg_6452ung des Flusses deutlich unterschätzt. Kurz darauf erlebt auch Hannah die Macht des Wassers und wird kurzerhand über einige Meter in den Stromschnellen mitgerissen. Jochen kann weniger später Flip retten, Flop bleibt aber verschollen – vielleicht wird auch er irgendwann den Flip-Flopbaum dekorieren, den wir wenig später sehen und der beweist, dass Leas Schlappen das Schicksal anderer loser Schuhe teilen. Immerhin kann sie sich einen passenden anderen Flop aussuchen…img_6456

 

 

 

 

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Wir wandern entlang des Flusses bergan und gelangen nach kurzer Zeit zu den „Springs of Archeron“, einigen eiskalten Quellen, die aus dem Felsen am Einstieg in den Canyon entspringen und in den Fluss münden. Oberhalb der Quellen ist die Wassertemperatur auch gleich etwas angenehmer. Da die Hauptsaison vorbei ist, ist es recht ruhig, und nach weiteren Metern flussaufwärts sind nur noch wenige Leute unterwegs. Hier braucht man aber auch wirklich Badehosen, denn der Wanderweg führt mitten durch den Canyon – wunderschön, aber eben auch brusttief! Die Kinder springen von den Felsen, schwimmen an den tiefsten Stellen und bibbern  irgendwann ganz schön vor sich hin!

 

 

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Zurück am Grüdi ist nach kurzer Aufwärmphase aber schon wieder Action angesagt: Marie möchte ihr Taschengeld unbedingt ihn das angebotene Reiten im Canyon investieren, Ruben und Lea bevorzugen eine kleine Raftingtour. Hannah ist so durchgefroren, dass sie sich auf Dokumentation beschränkt.dsc01689dsc01700

Wir haben das Ganze noch in bewegten Bildern festgehalten:

 

 

Wir haben das Zeitrafferland verlassen…

.. und sind seit einigen Tagen in Griechenland unterwegs.

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Unsere Eindrücke von Albanien sind immer noch sehr zweispältig. Einerseits hat uns die tolle Landschaft, vor allem im Bergland, nach wie vor in ihren Bann gezogen. Ebenso waren die meisten Menschen sehr hilfsbereit und offen. Wir haben aber auch festgestellt, dass sich Albanien in einem atemberaubenden Tempo entwickelt – für uns nicht immer positiv. Besonders offensichtlich ist dieses im Straßenbau und im Tourismusbereich. Natürlich gibt es immer noch sehr schlechte Strecken, vor allem im Hinterland. Man kann jetzt aber Albanien völlig problemlos mit einem normalen Auto bereisen, die Straßen sind deutlich besser als noch 2014, ebenso gibt es gute Beschilderungen und auch sicherere Straßen.

Völlig berechtigt versuchen allerdings auch die Albanier, am Tourimuskuchen mitzuverdienen. Vorbei sind die wirklich günstigen Zeiten, vor allem am Mittelmeer. Es gibt quasi keine Naturstrände mehr, überall stehen Liegen und Sonnenschirme, viele Plätze sind bewirtschaftet. Der Geheimtipp des letzten Jahrzehntes ist aus unserer Sicht Vergangenheit.

Ein Problem bekommt Albanien nach wie vor allerdings nicht in den Griff: der Müll wird immer noch in die Landschaft geworfen, egal wo man sich befindet. Dieses liegt sicherlich nicht nur an der fehlenden Infrastruktur, sondern auch an der Mentalität – und das können und wollen wir nicht begreifen! In diesem Punkt besteht noch sehr viel Aufholbedarf.

So haben wir die Zeit nach Fushe Arrez nicht so nutzen können, wie wir es eigentlich gedacht haben. Nachdem wir uns mit der Bewirtschaftung arrangiert hatten, haben wir zwar einige sehr schöne Tage am Strand von Palase verbracht, wollten aber eigentlich auch weiter im Süden noch einsame Strände erkunden. Wie oben schon beschrieben, scheiterte das, Sehr schön war dann aber der Besuch in Butrint, der für einiges entschädigt hat.

Alles nachzulesen ist  im Reisetagebuch Teil 3 und in der neuen Galerie.

Nachdem wir Albanien dann verlassen hatten, haben wir ein paar Tage wild und auf einem Campingplatz bei Igoumenitsa verbracht. Jetzt sind wir schon seit zwei Tagen in Ioannina, mussten einen Bridgestone-Reifenhändler aufsuchen, da sich unsere Hinterräder auflösen (was aus unserer Sicht ein Garantiefall ist, Bridgestone sieht das leider anders) und kämpfen mit einigen weiteren Problemen wie mangelnder Stromversorgung, Wassereinbrüchen und Bremsflüssigkeitsverlusten. Außerdem regnet und gewittert es seit Dienstag, so dass die allgemeine Stimmung eher mäßig ist.

Wir hoffen, dass wir morgen endlich unsere Reifen wiederbekommen, so dass wir weiter kommen.

Albanische Verkehrswege…

… der zweite Versuch. Nachdem ich heute Nacht nach stundenlangem Hochladen einen Beitrag mit Video gepostet habe, in dem viel schwarzes Bild zu war, hier nun Versuch Nr. 2 (leider auch mit ein paar dunklen Stellen…)

Außerdem hat auch Marie es nach vier Wochen geschafft, mal wieder was auf ihre Seite zu schreiben.