Glasklar und eiskalt…

…so empfängt uns der Achéron, ein Fluss an der Nordwestküste Griechenlands. Gerade haben wir Grüdi direkt am Ufer geparkt, da schwimmt auch schon das erste Paar Flip-Flops davon. Leider hat Lea die Strömimg_6452ung des Flusses deutlich unterschätzt. Kurz darauf erlebt auch Hannah die Macht des Wassers und wird kurzerhand über einige Meter in den Stromschnellen mitgerissen. Jochen kann weniger später Flip retten, Flop bleibt aber verschollen – vielleicht wird auch er irgendwann den Flip-Flopbaum dekorieren, den wir wenig später sehen und der beweist, dass Leas Schlappen das Schicksal anderer loser Schuhe teilen. Immerhin kann sie sich einen passenden anderen Flop aussuchen…img_6456

 

 

 

 

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Wir wandern entlang des Flusses bergan und gelangen nach kurzer Zeit zu den „Springs of Archeron“, einigen eiskalten Quellen, die aus dem Felsen am Einstieg in den Canyon entspringen und in den Fluss münden. Oberhalb der Quellen ist die Wassertemperatur auch gleich etwas angenehmer. Da die Hauptsaison vorbei ist, ist es recht ruhig, und nach weiteren Metern flussaufwärts sind nur noch wenige Leute unterwegs. Hier braucht man aber auch wirklich Badehosen, denn der Wanderweg führt mitten durch den Canyon – wunderschön, aber eben auch brusttief! Die Kinder springen von den Felsen, schwimmen an den tiefsten Stellen und bibbern  irgendwann ganz schön vor sich hin!

 

 

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Zurück am Grüdi ist nach kurzer Aufwärmphase aber schon wieder Action angesagt: Marie möchte ihr Taschengeld unbedingt ihn das angebotene Reiten im Canyon investieren, Ruben und Lea bevorzugen eine kleine Raftingtour. Hannah ist so durchgefroren, dass sie sich auf Dokumentation beschränkt.dsc01689dsc01700

Wir haben das Ganze noch in bewegten Bildern festgehalten: