Servicestopp mit Giraffenkuss

Wir sind seit drei Tagen in der Jungle Junction in Nairobi, haben inzwischen schon etliche Waschmaschinenladungendsc02956 gewaschen und endlich mal wieder andere Reisende getroffen – auch wenn selbst in Kenia viel weniger Overlander unterwegs sind als in der Vergangenheit. Hier steht sogar schon ein Weihnachtsbaum, so dass wir wenigstens etwas in Stimmung kommen!

 

img_20161206_113600975_hdrGestern konnten wir einen Rucksack voll mit Ersatzteilen, leckeren Weihnachtsartikeln und den vier Radbremszylindern in Empfang nehmen, der von der Familie gepackt und uns von netten Freunden per Flugzeug mitgebracht wurde. Vielen herzlichen Dank an dieser Stelle noch mal dafür! Nun kann Jochen sich austoben und unsere Bremse hoffentlich endgültig reparieren!

dsc02927Zwischendurch besuchen wir ohne ihn das Giraffencenter, in dem seit einigen Jahrzehnten Giraffen aufgefangen werden und in dem  für den Erhalt des Giraffenbestandes in Kenia gesorgt wird.

 

 

dsc02721dsc02728Hier kann man von einer Balustrade aus die Giraffen füttern und streicheln.

img_7000 dsc02718NImmt man das Futter zwischen die Zähne, fressen einem die Tiere sogar aus dem Mund – so gibt es Giraffenküsse! Die Kinder lassen es sich nicht nehmen, diese etwas eigenartige Füttermethode zu erproben und sind zwischen Entzücken und Ekel hin- und hergerissen. Die Giraffen haben wirklich extrem lange Zungen und sabbern enorm! dsc02791 dsc02821 dsc02885dsc02875dsc02905dsc02932

Anschließend wandern wir auf einem Nature Trail durch den Wald, in dem die Giraffen sich nachts aufhalten dürfen. Tagsüber sollen hier viele Vögel zu beobachten sein, wir hören aber mehr als wir sehen.

 

Jetzt sitzen alle Kinder an den Laptops und ergänzen die Berichte auf ihren Seiten.