… aber trotzdem ist es fürchterlich heiß! Die Temperaturen liegen tagsüber bei ca. 45°C, und wir fühlen uns in Grüdi etwas wie in einem Backofen, erst in den frühen Morgenstunden gehen die Temperaturen auf knapp über 20°C zurück! Zum Glück weht häufig ein leichter Wind, so dass man es im Schatten (wenn man einen findet) aushalten kann.
Unsere ersten Tag in diesem Land, das zu den ärmsten Ländern Afrikas zählt, haben wir in der nördlichen Wüste in Nilnähe verbracht. Etwas südlich von Wad Halfa haben wir zusammen mit Bjorn eine wunderschöne Nacht in der Wüste verbracht.
Weiter ging es dann nach Abri ins Nubian Guesthouse, wo wir (mal wieder) unsere Bremse repariert und Maries 8. Geburtstag gefeiert haben – leider ist aus der geplanten Krokodiltour nichts geworden, dafür gab es aber einen kleinen Eselausritt.
Ruben hat sich auf dem örtlichen Bazar eine Jallabia gekauft und findet diese typische Bekleidung der sudanesischen Jungen und Männer äußerst praktisch und luftig, allerding in weiß auch sehr schmutzanfällig…
Außerdem haben wir in der Nähe von Abri eine etwa 1000 Jahre alte Familiengrabstätte besichtigt: